Gunnar Seitz

Musikunterricht
in Berlin

Kein Stress!

Kein Druck!

Ein Portrait von Gunnar Seitz. Er ist Musiklehrer in Berlin.
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Kennst Du das?

Du hörst ein Lied und bekommst es nicht mehr aus dem Kopf?

Manchmal begleitet dich ein Song den ganzen Tag?

Du ertappst dich dabei, immer wieder unbewusst zu summen?

Wenn niemand in der Nähe ist, singst du sogar laut?

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GLÜCKWUNSCH! Dann bist Du musikalisch!

In solchen Momenten kommt in dir der Wunsch auf, die Musik, die du in dir spürst, selber spielen zu können.

Wie schön wäre es, ein Instrument zu beherrschen, oder frei und ohne Scheu zu singen.

Dann solltest Du Musikunterricht nehmen!

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Begib dich auf deine musikalische Reise

Spiele deine erste Melodie. Wir werden diese sogar zusammen selbst komponieren!

Greife einen Akkord und entdecke, wie Harmonie und Musik verwoben sind.

Klopfe den Takt mit deinem Fuß und tauche ein in den Rhythmus.

Lass uns gemeinsam herzhaft lachen, wenn dein Kopf einfach nicht das machen will, was du ihm sagst.

Spüre, wie gut es sich anfühlt, frei zu singen.

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Wenn Du am Ziel bist

Bist du mit deiner Gitarre der Star an jedem Lagerfeuer.

Wirst du von deinen Freunden bewundert, weil du so eine tolle Stimme hast.

Kannst du dich mal eben an ein Klavier setzen und dein Publikum verzaubern.

Kannst du sogar deine eigenen Songs schreiben.

Was würdest du gerne lernen?

Ein sympathischer Mann hält eine Westerngitarre und lächelt.

Gitarre

Du hast auf dem Dachboden eine alte Gitarre von deinem Opa gefunden? Meistens reicht ein Satz neue Saiten und schon kann es losgehen!
Ich zeige dir, wie man mit nur zwei Fingern den E-Moll Akkord greift. Ein einfaches Schlagmuster dazu und schon haben wir beide zusammen eine kleine Jam-Session.
Alle Finger um eine Saite versetzen und heraus kommt der Akkord Asus2. Klingt schon richtig professionell, oder?
Mit zwei Akkorden lässt sich schon ein ganzes Lied spielen. Stell dir nur mal vor, was mit dem dritten Akkord alles möglich ist!

Gesang

Du brauchst nicht einmal ein Instrument, um Musik zu machen! Deine Stimme hast du immer dabei!
Und die kann viel mehr als du ihr zutraust!
Wahrscheinlich müssen wir am Anfang ein paar typische Blockaden lösen:
„Aber Freddy Mercury konnte viel besser singen als ich.“
„Ich singe nur unter der Dusche.“
„Meine Stimme klingt furchtbar – hat sogar mein Papa gesagt.“
Bald kannst du das Gefühl, wie die Luft durch deinen Hals strömt und einen wunderbaren Ton formt, genießen!

Klavier

Bevor das Klavier in der Ecke verstaubt und zur geschmackvollen Ablage verkommt:
Spiel lieber darauf!
Ich besuche dich zu Hause und zeige dir in kürzester Zeit ein einfaches Stück.
Keine Sorge, du musst nicht gleich mit zwei Händen virtuos auf den Tasten umherfliegen.
Ein einfacher Dreiklang in der linken Hand und ein paar Töne in der Rechten, am Klavier klingt das richtig gut!
In Zukunft wird der Klavierdeckel dauerhaft offen bleiben. Du wirst nicht an deinem Klavier vorbeigehen können, ohne darauf zu spielen!

Ein sympathischer Mann hält eine Westerngitarre und lächelt.

Über Mich

Hallo, mein Name ist Gunnar und ich bin Musiklehrer aus Leidenschaft.
Für mich macht einen guten Lehrer aus, sich individuell auf die Persönlichkeit und den Wissensstand eines Schülers einstellen zu können.
Ich gehe wertschätzend mit Unsicherheiten und Fehlern um und motiviere ohne Druck. Jeder darf nach eigenem Tempo und eigenen Wünschen lernen.
Für mich gilt: Der Weg ist das Ziel. Der Musikunterricht soll eine angenehme Zeit mit dem Lehrer und dem Instrument sein.
Ich bewerte die Geschwindigkeit Deines Fortschritts nicht.
Auf keinen Fall bin ich frustriert, oder fühle mich gar persönlich beleidigt, wenn Du mal zehn oder sogar zwanzig Versuche brauchst, bis es klappt.
Ich weiß aus Erfahrung: Es WIRD klappen!

Mehr zu mir findest Du hier.

Das sagen meine Schüler

Einen besseren Lehrer als Gunnar können wir uns einfach nicht vorstellen!

Andrea (39), Gitarre und Tochter Lia (8), Gitarre

Gunnar unterrichtet spielerisch, sensibel und mit großer Kreativität.

Christine (42), Gesang

Unsere Kinder fragen täglich: „Wann kommt endlich Gunnar wieder?“

Veronika, Mama von Liana (9), Klavier und Anna (8) Gitarre

Der erste Schritt:
Eine Nachricht!

Du bist der Meinung, dass ich der richtige Lehrer für dich oder dein Kind bin?
Dann schreib mir eine Nachricht, ruf an oder nutze einfach den Kalender.

11 + 12 =

Weitere Unterrichtsangebote

Ein sympathischer Mann hält eine Westerngitarre und lächelt.

Akkordeon Unterricht

Songwriter Workshop

Positive Effekte von Musikunterricht in Berlin
(und auch sonst überall)

Für Erwachsene

Gerade für Berufstätige oder gestresste Eltern ist Musikunterricht in Berlin eine perfekte Abwechslung vom Alltag.
Stress erfahren wir Menschen vor allem dann, wenn wir viele verschiedene Dinge in schneller Abfolge oder sogar gleichzeitig erledigen sollen. Kurz mit dem Kollegen etwas Wichtiges absprechen. Das Telefon klingelt schon ungeduldig im Hintergrund. Dem Zulieferer eine Frage beantworten. Und natürlich in jeder freien Sekunde Mails checken, Mails checken und nochmals Mails checken.

Man muss keine schwere körperliche Tätigkeit erledigen, um nach Feierabend einfach platt zu sein. Doch sich vor den Fernseher zu knallen ist sicher die schlechteste Möglichkeit um entspannen. Abgestumpft wird man durch den Stress schon genug. Gönne dir lieber eine inspirierende Auszeit: Gönne dir Musikunterricht in Berlin!

Du wirst von einem freundlich lächelnden Lehrer (das bin in dem Fall ich) erwartet. Durch die Beschäftigung mit Musik kommst du ganz zu dir. Wir werden zwar anstrengende Übungen machen, aber trotzdem sind diese wie ein Jungbrunnen für dein Gehirn. Du wirst dich nach der Stunde entspannt und kraftvoll fühlen – und das jede Woche!

Wenn du durch den Musikunterricht mit den Grundlagen deines Instrumentes vertraut bist, kommt eine weitere unschätzbar wertvolle Komponente ins Spiel:
Du kannst mit Anderen zusammenspielen!
Natürlich macht es bis zu einem gewissen Grad Freude, sich zu Hause in Ruhe hinzusetzen und zu spielen. Du wirst dafür auch immer von mir mit Playbacks versorgt. So bist du gleich von Anfang an in einen musikalischen Kontext eingebettet. Aber es geht einfach nichts über das gemeinsame musizieren mit anderen Menschen. Kein Playback kann auf dich reagieren oder dir ein aufmunterndes „YEAH“ zurufen, wenn du etwas unglaublich Tolles gespielt hast. So kommt auch ein nicht zu unterschätzender sozialer Aspekt hinzu.

Nicht umsonst heißt es: Musik verbindet.

Für Kinder

Kinder sind von Haus aus kreativ und haben schier unendlich viele Ideen für Spiele.
Im Musikunterricht baue ich auf dieser wunderbaren Kreativität auf. Ich bin seit mehr als 20 Jahren Musiker und Schauspieler für Improvisationstheater und liebe das dortige „AU JA“-Prinzip. Jeder Vorschlag von außen wird wertschätzend aufgenommen und in die Szene eingebaut. Im Musikunterricht für Kinder heißt das, dass ich zwar Vorschläge mache, worum es in der heutigen Stunde gehen könnte, aber sich der Plan jederzeit ändern kann – ganz nach den Wünschen und Bedürfnissen des Kindes. Alles, was mit dem Instrument oder mit Musik ganz allgemein zu tun hat, ist erlaubt. Da kann eine Gitarrenschülerin auch mal mit einem Kochlöffel den Takt schlagen oder lauthals singen, während ich auf der Gitarre spontan eine Begleitung erfinde.

So lernt dein Kind „im Vorbeigehen“ nicht nur ein Instrument, sondern auch viele wertvolle „Soft-Skills“. Um nur einige zu nennen:

verbesserte Konzentration („Lass uns das zehnmal hintereinander spielen.“)

Schulung des Gehörs („Spiel los, wenn du den hohen Ton hörst.“)

Sensibilität für Musik und Kunst im allgemeinen („Rufe laut, wenn die Klarinette einsetzt.“)

Stärkung motorischer Fähigkeiten und Koordination („Heb mal den Mittelfinger und den kleinen Finger gleichzeitig hoch.“)

verstärktes Selbstbewusstsein durch viele kleine und große Erfolgserlebnisse („Ich kann etwas!“)

Mir geht es vor allem um den Aufbau eines guten Verhältnisses zu meinen Schülern. Streng sein und Druck erzeugen sind meiner Meinung nach nicht das richtige Mittel, um nachhaltigen Spaß an Musik zu vermitteln. Nicht jedes Kind muss ein neuer Wolfgang Amadeus Mozart werden.

Was ich sonst noch mache